Bali Tempel & Reisfelder
Bali – die Insel der Götter! Sattgrüne Reisterrassen und Tempel, die an Festtagen ein farbenprächtiges Schauspiel bieten. Der Alltag wird bis heute vom Glauben bestimmt. Reisfelder und Tempel sind auf Bali unzertrennlich.
1. Tag: Süd-Bali – Ubud (ca. 47 km)
Abholung gegen 08.30 Uhr vom Treffpunkhotel Puri Santrian und Fahrt nach Batubulan. Das Dorf ist für seine Steinmetzkunst und die Gamelanmusik bekannt. Hier erleben Sie eine Aufführung des traditionellen „Barong“ Tanzes. Im Anschluß besuchen Sie eine balinesische Familie in Singapadu. In Batuan besichtigen Sie den örtlichen Tempel und danach das Dorf der Holzschnitzer, Mas. Ziel des heutigen Tages ist Ubud, das Zentrum der balinesischen Malerei und Kunst. Dort steht ein Besuch des Arma Museums auf dem Programm. Nur wenige Kilometer von Bedulu entfernt liegt die Elefantenhöhle Goa Gajah. Im Inneren der Höhle steht eine Statue des Elefantengottes Ganesha. Die Königsgräber von Gunung Kawi wurden vermutlich im 11. Jh. erbaut und liegen versteckt in der Nähe des Ortes Tampaksiring. Der Weg zu dem Komplex führt über viele Treppen in ein Tal und wieder zurück nach oben. Weiterfahrt nach Ubud.
2. Tag: Ubud – Candidasa (ca. 54 km)
Sie beginnen den Tag morgens mit einem kurzen Spaziergang durch die Reisfelder in der Umgebung Ubuds. Ein örtlicher Reisebauer gibt Informationen über den Reisanbau, das Bewässerungssytem der Reisfelder und die Subak. Auf der Fahrt an die Ostküste nach Candidasa Zwischenstopp in Klungkung. Hier wird die aus dem 18. Jh. stammende Gerichtshalle Kerta Gosa mit ihren Wayang-Malereien besichtigt. Einen weiteren Halt legen Sie in Kusamba ein.Tausende Fledermäuse leben in einer Felsgrotte, die zum Tempel Goa Lawah gehört. Der als heilige geltende „Fledermaustempel“ liegt an der Südostküste nahe Klungklung. Zum Abschluß besuchen Sie das alt-balinesische Dorf Tenganan, die Siedlung eines prähinduistischen Bali-Aga Stammes und eine Hochburg alter Traditionen. Weiterfahrt zum Hotel in Candidasa. (F)
3. Tag: Candidasa – Besakih – Kintamani – Lovina (ca. 154 km)
Fahrt in nördliche Richtung über Kintamani. Unterwegs wartet das Dorf Putung mit dem landschaftlichen Höhepunkt der Rundreise auf. Von hier aus überblicken Sie das einzigartige Panorama der Reisterrassenfelder Balis. Als nächstes besuchen Sie am Fuß des ca. 3.142 Meter hohen Vulkanberges Mount Agung die große Tempelanlage von Besakih. Bei Kintamani zeigt sich die großartige Szenerie des ca.1.717 Meter hohen Vulkans Mount Batur. Mittagessen in einem örtlichen Restaurant. Weiter geht es nach Singaraja zum Beji Tempel. Der Tag endet in Lovina. (F, M, A)
4. Tag: Lovina – Bedugul – Süd-Bali (ca. 146 km / ca. 8 Stunden)
Fahrt Richtung Süden. Unterwegs Stopp am Git Git, dem höchsten Wasserfall Balis. Anschließend besichtigen Sie am Bratan See den einzigen Seetempel Balis - den Ulun Danu. Er liegt auf einer Höhe von etwa 1.200 Metern und gehört zu den schönsten Tempeln der Insel. In Candikuning haben Sie die Möglichkeit über einen bunten Markt zu bummeln. Danach besichtigen Sie den aus der Zeit des Königreiches von Mengwi stammenden Tempel Taman Ayun, der zugleich eine der schönsten Gartenanlagen Balis beherbergt. Vor Sonnenuntergang erreichen Sie den Tempel von Tanah Lot, der auf einem Felsen im Meer erbaut wurde. Bei gutem Wetter erleben Sie hier einen beeindruckenden Sonnenuntergang. Die Rundreise endet mit dem Transfer zum Treffpunkthotel Puri Santrian im Süden Balis. (F)
Badeaufenthalt im Puri Santrian mit Halbpension
Geniessen Sie unbeschwerte Urlaubstage in dieser familiär geführten Hotelanlage. Mitten in einem tropischen Garten gelegen, erschliesst sich hier für den Gast die Exotik und Mystik Balis.
Lage
Sanur Direkt am ca. 6 km langen Sandstrand von Sanur gelegen. Baden im Meer ist nur bei Flut möglich. Der ruhige Ort verläuft parallel zur Küste, bietet mit seinen kleinen Geschäften Abwechslung zum Hotelaufenthalt und lädt zum Bummeln ein. Transferzeit: ca. 40 Minuten.
erste Strandlage, Restaurants/Geschäfte in der Nähe
Strand: Sand
Tipp
Das im Hotel gelegene Restaurant Mezzanine bietet neben Gerichten aus der japanischen und asiatischen Küche auch italienische Spezialitäten. Frisch zubereitet, ansprechend angerichtet, schnell serviert und das alles in einem schönen Ambiente. Fazit: Ein gelungener Abend mit vielen Leckerbissen.